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(1965-F-E-I)-Adios Gringo - Western
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Film Deutscher Titel Adios Gringo Originaltitel Adiós gringo Produktionsland Frankreich, Italien, Spanien Erscheinungsjahr 1965 Länge 90 Minuten Altersfreigabe FSK 12[1], früher FSK 16 Stab Regie Giorgio Stegani (als George Finley) Drehbuch José Luis Jerez Giorgio Stegani Michèle Villerot Produktion Bruno Turchetto Musik Benedetto Ghiglia Kamera Francisco Sempere Schnitt Jacqueline Brachet Besetzung Giuliano Gemma: Brent Landers Ida Galli: Lucy Tillson (als Evelyn Stewart) Roberto Camardiel: Dr. Verne Barfield (als Robert Camardiel) Jesús Puente: Sheriff John Slaughter Germano Longo: Stan Clevenger (als Grant Laramy) Gino Marturano: Mike Moffitt (als Jean Martin) Massimo Righi: Avery Ranchester (als Max Dean) Monique Saint Claire: Maude Clevenger Antonio Orengo: Deputy Sid Felton (als Sterling Rengel) Clyde Geryll Frank Pascal Rámon Pérez Frank Braña (als Francisco Brana) Pierre Cressoy: Clayton Ranchester (als Peter Cross) Nello Pazzafini: Gil Clawson
Inhalt:
Handlung Der ehemalige Cowboy Brent Landers möchte sich als Viehzüchter selbständig machen, und kauft dazu von seinem alten Bekannten Gil Clawson eine Rinderherde. Dieser hat die Rinder jedoch gestohlen. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen Landers und dem rechtmäßigen Besitzer der Herde, Stan Clevenger, in deren Verlauf Clevenger erschossen wird. Landers muss fliehen, und jagt fortan Clawson, um seine Unschuld zu beweisen. In der Wüste findet Brent eine junge Frau, Lucy Tillson, die von Banditen vergewaltigt und dann gefesselt zurückgelassen wurde. Er rettet sie und bringt sie in die nächste Stadt zu einem Arzt. Obwohl er steckbrieflich gesucht wird, bleibt Brent bis zu ihrer Genesung dort. Auch die Banditen tauchen schließlich in der Stadt auf. Zu ihnen gehört neben Averly, dem Sohn des reichen Farmers Ranchester, auch Clawson. Brent versucht mit Hilfe des Doktors, die Bande zur Strecke zu bringen. Auch der Sheriff gehört zu seinen Verbündeten, obwohl er Brent gegenüber misstrauisch ist, und erwägt, ihn für die ausgesetzte Belohnung auszuliefern. Als er vermutet, von Brent reingelegt worden zu sein, verhaftet er ihn sogar. Brent kommt frei, nachdem der Doktor für ihn bürgt. Ranchester, der inzwischen weiß, dass Brent gesucht wird, bezichtigt ihn, Lucy vergewaltigt zu haben, und wiegelt so die Einwohner der Stadt gegen ihn auf. Mit Hilfe des Sheriffs und des Doktors können Brent und Lucy fliehen. Ranchester erklärt den Sheriff für abgesetzt. Auf der Flucht begegnen die beiden zunächst Clawson, der von Lucy erschossen wird, und dann Avery Ranchester, den Brent gefangen nimmt. Schließlich kommt es zum finalen Showdown zwischen Brent und Lucy auf der einen und Ranchester mit seinen Leuten auf der anderen Seite. Als Brent die Munition ausgeht, tauchen der Sheriff und der Doktor in Begleitung des zuständigen Friedensrichters auf. Lucy sagt gegen Avery aus, womit er überführt ist. Brent wird vom Vorwurf des Mordes an Clevenger freigesprochen, da er in Notwehr gehandelt hat. Kritiken „Spannender Western, reich an Leichen und stellenweise unnötig hart.“ – Lexikon des internationalen Films [2] „Zahmer, actionloser Giuliano Gemma-Western.“ – Ulrich P. Bruckner[3] „Harter und spannender Western der europäischen Produktion, für Erwachsene möglich.“ – Evangelischer Filmbeobachter[4]